Info von Herrn Kirschner:
Endlich ist es soweit. Das Klassenkonto steht.
Das Klassenkonto mit der Kontonummer 2281038004 läuft auf meinen Namen (KIRSCHNER) bei der Berliner Volksbank BLZ 10090000.
Ab sofort können alle Eltern den auf der Elternversammlung vereinbarten Betrag von
03,00 € pro Monat oder
09,00 € pro Quartal oder
36,00 € pro Jahr überweisen.
Um eine genaue Zuordnung der Zahlungseingänge zu den entsprechenden Eltern zu garantieren, sollte im Verwendungszweck der volle Vorname des Kindes und der 1. Buchstabe des Nachnamen (z.B.: Robert H oder Robert K) erscheinen. Empfehlenswert wäre die jährliche Zahlweise (36,00 €).
Gruss
Wolfgang Kirschner
Danke, Herr Kirschner, für die schnelle Eröffnung des Kontos und Mitteilung der entspr. Infos über die Kommentarfunktion! So war es für uns keine Mühe, das schnell auf der Homepage zu veröffentlichen. Viele Grüße, Sandra u. Kay Hermann
AntwortenLöschenHab Dank Wolfgang! Gruß S. Czyborra
AntwortenLöschenLiebe Eltern,
AntwortenLöschenda nicht alle Kinder in den Friedrichstadtpalast fahren, hat sich der Preis der Karten geändert. Die einzelne Karte kostet nur noch 15 Euro. Jedem Kind wurden 20 Cent mitgegeben. Ich hoffe, dass dieser Betrag bei den Eltern angekommen ist. MfG, M. Suter
Liebe Eltern!
AntwortenLöschenDas folgende Sachkundethema für die nächsten Wochen lautet wie folgt:
"Den Herbst mit allen Sinnen erleben."
Ihre Kinder lernen unter anderem vieles über Laubbäume im Herbst, ihre Blätter und Früchte. Dafür brauchen die Schüler/ innen bis zum Freitag, den 29.10.10 ca. 10 gepresste Blätter. Wenn ihre Kinder auch Früchte, wie Eicheln oder Kastanien (gerne auch andere Laubbaumfrüchte) mitbringen könnten, würde ich mich sehr freuen. Mit Hilfe dieser Naturmaterialien lassen sich zahlreiche Lehrplanziele umsetzen. Sie regen ebenso zum Beschreiben, Basteln und Gestalten an und nebenbei erfahren die Kinder viele interessante Dinge über den Herbst. Sie lernen diese Jahreszeit bewusster kennen und können einige Erfahrungen in der freien Natur machen.
Mit freundlichen Grüßen,
M. Suter