Eine Karte kostet 15,20 € hinzu kommen noch die Kosten für die Busfahrt in Höhe von 6,50 €. Die Aufführung „Träume brauchen Anlauf“ ist am 18. November 2010, 16.00 Uhr. Der Bus holt die Kinder um 14:15 Uhr ab, Rückkehr ist gegen 19:00 Uhr.Hier noch ein paar Worte zur Show:
„In Berlin leben Kids aus über 180 verschiedenen Nationen. Viele von ihnen haben ähnliche Träume. So mancher Traum baut Brücken und erst Rückschläge zeigen, wer wahre Freunde sind.
Mit über 100 jungen Darstellern pro Show zeigt der FriedrichstadtPalast die größten Kindershows in ganz Europa – nur 30 Kindershows pro Jahr und immer zu über 99 % ausverkauft.
Kids only: Zum ersten Mal in seiner über 60-jährigen Geschichte spielen in dieser Kindershow ausschließlich Berliner Kids zwischen 6 und 16 Jahren für junge Gäste ab 5 Jahren. In anderen Stücken von Kindertheatern, Kinderopern und Kindermusicals spielen Erwachsene tragende Rollen. Auf der größten Theaterbühne der Welt spielen Kinder für Kinder. Das ist vom Konzept und von den Größendimensionen vollkommen einzigartig.
Typisch FriedrichstadtPalast sind auch die überwältigenden Tanz-, Artistik- und Showbilder. Ohne Zeigefinger und mit viel Humor vermittelt die moderne Show den Kindern: Finde Deinen Weg, lass Dich von Menschen und Umständen nicht entmutigen, steh wieder auf und schau genauer hin, bevor Du Dir ein Urteil über andere bildest. Das spannende Großstadtabenteuer ist eingebunden in einen auch technisch höchst raffinierten Bilderfluss durch unterschiedliche Berliner Kulturen. Eine Weltreise durch Berlin eben, die das Leben einiger ganz unterschiedlicher Kiez-Kids ganz schön auf den Kopf stellt und sie echte Freunde werden lässt.“
Na dann können wir unseren Kids nur noch viel Spaß beim Show-Besuch wünschen!
Ergänzende Info von Frau Suter zu den Kosten:
Liebe Eltern,
da nicht alle Kinder in den Friedrichstadtpalast fahren, hat sich der Preis der Karten geändert. Die einzelne Karte kostet nur noch 15 Euro. Jedem Kind wurden 20 Cent mitgegeben. Ich hoffe, dass dieser Betrag bei den Eltern angekommen ist. MfG, M. Suter
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