Bitte unterstützt die Bemühungen von Dennis T. (Vater von Leonie)!
Im Amtsblatt 4/2012, Seite 29, wurde die Problematik des kreuzenden Verkehrs an der neuen Buswendeschleife beleuchtet und Gefahren für die mit dem Rad zur Schule kommenden Schülerinnen und Schüler erkannt. Neben einigen Sofortmassnahmen wurde der Bau eines Radweges an der Nordseite der Wendeschleife in Aussicht gestellt. Dieser wurde dann erfreulicherweise auch in den Sommerferien erbaut, wofür viele Eltern der Gemeinde mit Sicherheit sehr dankbar sind!
Doch wer hätte das gedacht? Der Radweg wurde tatsächlich nur an der Nordseite erstellt, die Wendeschleife selbst (Ostseite, zum Kunstrasenplatz) blieb unverändert. Es sieht wie ein Schildbürgerstreich aus, die Kinder müssen nun doch die Strasse überqueren. Hätte der Radweg nicht um die komplette Schleife geführt werden können? Warum endet der Weg abrupt?
Dennis ist bereits im Gespräch mit Bauamt, Direktorium der Schule und den Medien. Wer die gleiche Meinung hat, meldet sich bitte bei Familie T. (s. Telefonliste) oder schreibt einen Kommentar dazu (gern auch anonym, wenn es sein muss).
Hallo Eltern der Klasse 3 C!!!
AntwortenLöschenHabe mich heute (17.08.) morgen, mit den beiden vor Ort befindlichen Polizeibeamten unterhalten.
Dabei kam heraus, dass es gestern eine Sondersitzung der Polizei, Ordnungsamt, Bauamt und Verkehrsüberwachungsdienst stattfand.
Fazit ist: Es wird kurzfristig eine Lösung gefunden, die dann auch Langfristig umgesetzt werden soll. Wie die genau aussehen soll, oder besser gesagt, was genau gemacht werden soll, weiß ich leider nicht.
Aber wichtig für mich (uns) ist, das Bewegung ins Spiel kommt. Bis dahin wird die Polizei weiterhin auf unsere Kinder aufpassen.
Mit freundlichen Grüßen